#Tech­Simp­le – API

In unse­ren letz­ten #Tech­Simp­le haben wir bereits erste Begrif­fe genau­er unter die Lupe genom­men. In der heu­ti­gen Woche lie­fern wir eine Erklä­rung zur Abkür­zung API.

#TechSimple API

Rele­vanz hat der Begriff der API aller­dings vor allem durch seine Ver­wen­dung von Web­diens­ten erhal­ten. Diese erlau­ben es Ent­wick­lern mit Hilfe der zur Ver­fü­gung gestell­ten Schnitt­stel­len, bereit­ge­stell­ten Con­tent dyna­misch in das eige­ne Pro­gramm zu inte­grie­ren. APIs die­nen also zum Aus­tausch und der Wei­ter­ver­ar­bei­tung von Daten und Inhal­ten zwi­schen ver­schie­de­nen Web­sei­ten, Pro­gram­men und Con­tent-Anbie­tern. Dar­über hin­aus ermög­li­chen sie so Drit­ten den Zugang zu vor­her ver­schlos­se­nen Daten­pools und Benutzerkreisen.

In einer eher tech­ni­schen Logik sind APIs also wie das maschi­nel­le Äqui­va­lent zum User-Inter­face, wel­ches für Men­schen opti­miert wurde und so „men­schen­les­bar“ ist. Die API ist eine für Soft­ware zuge­schnit­te­ne Schnitt­stel­le, also maschi­nen­les­bar. Das Appli­ca­ti­on-Pro­gramming-Inter­face ermög­licht einen klar abs­tra­hier­ten und struk­tu­rier­ten Zugriff auf die Funk­tio­nen des Backends. Dar­über kön­nen Daten bei­spiels­wei­se in einer beson­ders gut wei­ter­zu­be­ar­bei­ten­den und redu­zier­ten Form aus­ge­tauscht werden.”

Quel­le: GRÜNDERSZENE LEXIKON

Sie inter­es­sie­ren sich auch für ande­re Abkür­zun­gen? Dann stö­bern Sie gerne in unse­rer Begriffs­er­klä­rungs-Samm­lung: #Tech­Simp­le!

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